Für mich überraschend trat zuerst die Hamburger Band "Brothers in arms" auf, hatte ich auf keiner Ankündigung finden können. Diese konnten sehr gefallen, auch wenn der Funke in den 30 Minuten nicht so ganz auf das sehr zurückhaltende Publikum übersprang, denn trotz mehrfacher Aufforderung des Sängers, näher an die Bühne heranzutreten, tat ihm fast niemand den Gefallen.
Die Bostoner Jungs von "Death before Dishonor" rockten dann etwa 45 Minuten ordentlich den Saal und es gab sogar einen kleinen Pit mit ein paar wenigen Tänzern. Guter, lauter Sound und rinnender Schweiß sorgten für ein kurzweiliges Konzerterlebnis! :-)
Danke an O.Meyer für die Bilder!
"Brothers in arms" |
"Death before Dishonor" |